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  St. Ursula Gymnasium Brühl
 

Unsere Geschichte
in
Stichworten

 

18.04.1893: Eröffnung der Schule als "Private höhere Töchterschule mit Pensionat"
mit 36 Schülerinnen, 2 Pensionärinnen und 5 Schwestern als Lehrerinnen
durch die "Ursulinen von St. Salvator" nach ihrer Rückkehr aus dem nieder-
ländischen Exil in Roermond in der Cölnstraße 51 - 53 in Brühl als erste
höhere Mädchenschule im Landkreis Köln
1893 - 1895: Kauf eines unbebauten Grundstücks in der Kaiserstraße und Errichtung ei-
nes Klosters mit Schulhaus und Pensionat
1897 - 1898: Anbau eines Nordflügels für das Pensionat hinter der Klosterkapelle auf-
grund von Platzmangel
18.08.1909: Staatliche Anerkennung der Schule, die sich nun "Pensionat und höhere
Mädchenschule der Ursulinen von St. Salvator Brühl"
nennt und zum
Lyzeum ausgebaut wird

 
Das Pensionat der Ursulinen

13.02.1912: Staatliche Anerkennung als Lyzeum mit 10 Jahrgängen
05.06.1918: Angliederung einer sogenannten Frauenschule mit Kindergarten
1922: Schließung der Frauenschule wegen mangelnder Nachfrage
ab 1923: Rückgang der Schülerzahlen aufgrund der Ausgliederung der Grundschul-
jahrgänge nach der Weimarer Verfassung von 368 auf 212 Schülerinnen
ab 1937: Umwandlung des Lyzeums in eine "Deutsche Oberschule" mit nur noch
5 Jahrgängen und nur noch einer Fremdsprache (Englisch) wegen einer
nationalsozialistischen Schulreform
08.08.1939: Anordnung der Schließung der Schule zu Ostern 1940 durch die National-
sozialisten
01.04.1940: Übernahme der Trägerschaft über die Schule durch die Stadt Brühl nach
baulicher Trennung von Schul- und Klostertrakt
01.10.1944: Schließung der Städtischen Oberschule für Mädchen wegen der Kriegssi-
tuation
22.10.1945: Wiedereröffnung der Ursulinenschule in der Trägerschaft der Ursulinen mit
291 Schülerinnen als "Lyzeum der Ursulinen - Brühl bei Köln"
ab 1947:
Zwei Schulzweige: 1. Studienanstalt mit Latein
    ab 1950: Mädchengymnasium bis Klasse 10
 
2. Lyzeum mit Nadelarbeit, aber ohne Latein
    ab 1950: Frauenoberschule mit Hauswirtschaft
17.09.1955: Einweihung eines Holzpavillons im Klostergarten als provisorische Lösung
der Raumnot
01.04.1962: Übernahme der Trägerschaft der Schule durch das Erzbistum Köln und
Genehmigung des Ausbaus der "St. Ursula-Schule Brühl, Privates
Erzbischöfliches neusprachliches Mädchengymnasium i.E. mit
Frauenoberschule i.E."
zu Vollanstalten bis zum 13. Schuljahr
1963: Bau eines weiteren Gartenpavillons mit Schulräumen
13.12.1964: Grundsteinlegung für den Atriumbau
1965: Erster Abiturjahrgang an St. Ursula
Ostern 1966: Fertigstellung des Atriumbaus



1968: Beginn des schulischen Engagements für die Andheri-Hilfe
Februar 1970: Fertigstellung der kleinen Turnhalle
Sommer 1970: Abriss des alten Kloster- und Schulgebäudes
10.09.1972: Einweihung des Verwaltungsgebäudes mit Schulklassen



1966 - 1976: Erhöhung der Schülerinnenzahl von 529 auf 1063
08.07.1976: Gründung des Fördervereins
Sommer 1979: Beginn der Koedukation an St. Ursula mit 42 Jungen und 99 Mädchen in
der Klasse 5
Sommer 1983: Fertigstellung der Dreifachturnhalle und Errichtung einer neuen Baracke
mit 3 Klassen und Hörsaal
1986: Erscheinen des ersten Jahresberichts "1985 St. Ursula-Gymnasium Brühl"
1988: Erster Abiturjahrgang mit Jungen und Mädchen
1993: Feiern zum hundertjährigen Bestehen der St. Ursula-Schule Brühl
Sommer 1996: Abriss des Gartenpavillons für den Neubau eines Oberstufenzentrums
27.08.1998: Einweihung der neuen Schulkapelle



19.11.1998: Einweihung des neuen Oberstufenzentrums

 



 

 
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